blob: 75743639fccfcd8e553f94209d0ae86da2cd283a [file] [log] [blame]
MG Mud User88f12472016-06-24 23:31:02 +02001
2history
3-------
4
5 KOMMANDO:
6 history (oder: hist)
7 &<nr>
8 &<text>
9 histlen <n>
10 histmin <n>
11 ^<falsch>^<richtig>^
12
13 ARGUMENTE:
14
15 <nr>
16 Die Nummer eines Befehls in der History
17 <text>
18 Der Anfang eines Befehls in der History
19 <n>
20 Eine Zahl
21 <falsch>
22 Fehlerhafter Text
23 <richtig>
24 Korrigierter Text
25
26 BESCHREIBUNG:
27 Die letzten Befehle, die Du eingegeben hast, werden gespeichert. Auf diese
28 gespeicherten Befehle kannst Du zugreifen, ohne sie komplett neu eingeben
29 zu muessen:
30
31 `&<nr>' fuehrt den Befehl mit Nummer <nr> aus, soweit er sich noch in der
32 Befehlsgeschichte befindet. Man kann jedoch auch negative Nummern
33 verwenden: `&-0' fuehrt den letzten Befehl nochmal aus, `&-1' den
34 vorletzten, und so weiter.
35
36 `&<text>' fuehrt den letzten Befehl aus, der mit <text> anfaengt (sofern
37 vorhanden).
38
39 Wird eine identische Befehlszeile mehrfach hintereinander angegeben, so
40 erscheint sie nur nur ein einziges Mal in der Befehlsgeschichte (auch,
41 wenn die Wiederholungen ueber `&-0' erfolgten).
42
43 Die komplette Befehlsgeschichte kannst Du Dir mit `history' (oder
44 abgekuerzt `hist') anzeigen lassen. Der `history'-Befehl selbst erscheint
45 jedoch nicht in der Geschichte.
46
47 Die Laenge der Befehlsgeschichte betraegt standardmaessig 40 Befehle, dies
48 kann man aber mit dem Befehl `histlen <n>' aendern. Die voreingestellten
49 40 Befehle bilden allerdings das Maximum, welches nicht ueberschritten
50 werden kann.
51
52 Normalerweise landet *jeder* Befehl in der Befehlsgeschichte. Will man
53 aber z.B. die Bewegungsbefehle nicht in der History haben, so kann man mit
54 `histmin <n>' festlegen, ab welcher Laenge die Befehle aufgenommen werden.
55 Mit `histmin 4' werden also nur Befehlszeilen mit mindestens vier
56 Buchstaben Laenge aufgenommen. Dies stellt uebrigens eine sinnvolle
57 Groesse dar, da bei kuerzeren Zeilen die Eingabe des &-Kommandos mehr
58 Aufwand darstellt als die Neueingabe des Befehls.
59
60 Tippfehler im letzten eingegebenen Befehl lassen sich wie folgt
61 korrigieren: `^<falsch>^<richtig>^'. Das letzte ^ kann man auch weglassen.
62 Zum Beispiel:
63
64 > tm jpf Hi!
65 Kein solcher Spieler!
66 > ^jpf^jof
67 Du teilst Jof mit: Hi!
68
69 Hier haette uebrigens auch `^p^o' genuegt.
70
71 SIEHE AUCH:
72 ersetzungsanzeige, alias
73
74 LETZTE AeNDERUNG:
75 Thu, 24.07.1997, 09:00:00 von Wargon