Automatisch erzeugte Manpages.

Damit nicht jeder sphinx auf dem Rechner haben muss,
behalten wir bis auf weiteres die aus den .rst
erzeugten Manpoages auch im Repo.

Change-Id: Id556c0d11cf5f79659d8350952ce1c014d81ea44
diff --git a/doc/sphinx/man/props.index b/doc/sphinx/man/props.index
new file mode 100644
index 0000000..b63a77e
--- /dev/null
+++ b/doc/sphinx/man/props.index
@@ -0,0 +1,159 @@
+
+Properties
+**********
+
+Properties sind im MG Eigenschaften eines Objektes, welche von (in der
+Regel) von aussen gesetzt werden koennen (im Gegensatz zu Variablen
+innerhalb von Objekten).
+
+
+BESCHREIBUNG:
+=============
+
+Im Gegensatz zu Variablen innerhalb eines Objektes, kann man
+Properties von aussen veraendern, ohne eine besondere Funktion
+geschrieben zu haben.
+
+
+Das zugrundeliegende Prinzip
+----------------------------
+
+      Das grundlegende Konzept der MUDlib ist, dass wichtige,
+      objektbezogene Informationen in den sogenannnten Properties
+      gespeichert werden (engl. property -- Eigenschaft, Eigentum).
+      Diese Informationen koennen einfache Werte, wie z.B. Zahlen,
+      Zeichen oder Objekte, aber auch kompliziertere Strukturen sein.
+      Jedes Objekt kann beliebig viele solcher Properties besitzen und
+      deren Namensgebung ist nicht nur auf die von der MUDlib
+      bereitgestellten Standardproperties begrenzt. Das heisst, das
+      fuer eigene Anwendungen die Menge der Properties fuer ein Objekt
+      beliebig erweitert werden kann. Damit sind auch schon die beiden
+      Hauptmerkmale einer Property ange- sprochen:
+
+      1. ein Name oder Kennung und
+
+      2. ein Wert, der durch den Namen repraesentiert wird.
+
+   Das reine Verwalten einer Property mit Namen und Wert ist aber
+   nicht sehr sinnvoll und so gehoeren zu jeder Property noch zwei
+   weitere wichtige Dinge. Zu jeder Property wurden jeweils zwei
+   Operationen eingefuehrt, welche den uebergebenen Wert vor der
+   Speicherung oder Abfrage bearbeiten.
+
+   Zusammenfassend laesst sich das Konzept der Property in folgendem
+   Schema darstellen:
+
+      +-------------------------------------------+
+      | Property                                  |
+      +-------------------------------------------+
+      | privater Datenbereich (Property Werte)    |
+      +-------------------------------------------+
+      | Direktzugriff auf den Datenbereich        |
+      +-------------------------------------+     |
+      |     ^       Methoden       v        | ^ v |
+      |   Setzen       |        Abfragen    |     |
+      +-------------------------------------+-----+
+            ^                      |
+            |                      V
+         SetProp()             QueryProp()
+
+   Aus dem Schema laesst sich Folgendes erkennen
+
+   * beim Setzen und Abfragen wird der Wert einer Methode
+     uebergeben, die den Wert zurueckgibt oder ggf. die Aenderungen
+     vornimmt
+
+   * ein direkter Zugriff auf den Wert der ist ebenfalls moeglich,
+     sollte aber nicht der Normalfall sein, da die Methoden
+     Nebeneffekte erzeugen
+
+   * in bestimmten Faellen kann man den aeusserlich aendernden
+     Zugriff vollkommen unterbinden (NOSETMETHOD, PROTECT) (VORSICHT
+     bei mappings/arrays, diese werden bei QueryProp() als Referenz
+     zurueckgegeben, sind also so aenderbar)
+
+
+Implementation
+--------------
+
+   Die Klasse /std/thing/properties.c stellt folgende Funktionen fuer
+   die Behandlung von Properties bereit:
+
+   * Normaler Zugriff
+
+     * "mixed SetProp(<name>, <wert>)" setzt den Wert von <name> auf
+       <wert>
+
+     * "mixed QueryProp(<name>)" gibt den Wert von <name> zurueck
+
+   * Direkter Zugriff
+
+     * "mixed Set(<name>, <wert>, <interpretation>)" wird genutzt,
+       um eines der folgenden zu setzen:
+
+          * den normalen Wert (aber fast immer besser: *SetProp()*
+            verwenden!)
+
+          * eine Query- oder Setmethode
+
+          * ein Flag/Modus: Speicherstatus/Zugriffsschutz
+
+     * "mixed Query(<name>, <interpretation>)" fragt fuer <name>
+       einen <wert> ab
+
+       * den normalen Wert (aber fast immer besser: *QueryProp()*
+         verwenden!)
+
+       * die Closure der Query- oder Setmethode
+
+       * den Modus der Property
+
+
+Besonderheiten/Eingebaute Properties
+------------------------------------
+
+   Existiert zu einer Property eine Funktion mit dem selben Namen und
+   einem "_set_" bzw "_query_" davor, so wird nicht auf die das
+   Property-Mapping zugegriffen, sondern es werden die Argumente an
+   diese Funktion uebergeben und der Rueckgabewert dieser Funktion
+   zurueckgegeben.
+
+   * Vorteile
+
+        * so kann man Daten, die schnell verfuegbar sein muessen,
+          (bei denen also Effizienz gegen SetProp/QueryProp spricht)
+          trotzdem nach aussen einheitlich zugreifbar machen
+
+   * Nachteile
+
+        * nicht wirklich sauber
+
+        * Speichern muss man selbst vornehmen
+
+        * Set/Query gehen wie auch bei Methoden an _set_*/_query_*
+          vorbei
+
+        * dieses Verhalten sollte der Mudlib vorbehalten bleiben,
+          fuer eigene Prueffunktionen (wird etwas gesetzt/abgefragt)
+          bzw. Aenderungen sollte man Methoden
+          (F_SET_METHOD/F_QUERY_METHOD) benutzen
+
+
+SIEHE AUCH:
+===========
+
+* *SetProp()*, *QueryProp()*, *Set()*, *Query()*,
+
+* *SetProperties()*, *QueryProperties()*
+
+* objekte, effizienz, closures
+
+
+Gesamtverzeichnis der dokumentierten Properties:
+================================================
+
+* Propertyliste
+
+* Verzeichnis der Gilden-Properties
+
+* Verzeichnis der obsoleten Properties