Automatisch erzeugte Manpages.
Damit nicht jeder sphinx auf dem Rechner haben muss,
behalten wir bis auf weiteres die aus den .rst
erzeugten Manpoages auch im Repo.
Change-Id: Id556c0d11cf5f79659d8350952ce1c014d81ea44
diff --git a/doc/sphinx/man/lfun/id b/doc/sphinx/man/lfun/id
new file mode 100644
index 0000000..4921395
--- /dev/null
+++ b/doc/sphinx/man/lfun/id
@@ -0,0 +1,99 @@
+
+id()
+****
+
+
+FUNKTION
+========
+
+ varargs int id(string str, int lvl);
+
+
+DEFINIERT IN
+============
+
+ /std/thing/description.c
+ /std/player/base.c
+
+
+ARGUMENTE
+=========
+
+ string str
+ String, auf den getestet werden soll.
+ int lvl
+ In /std/player/base.c benutzt. Wenn der Spieler unsichtbar ist
+ und lvl kleiner ist als sein Level, wird 0 zurueckgegeben.
+
+
+BESCHREIBUNG
+============
+
+ Es wird geprueft, ob sich das Objekt mit str ansprechen laesst. Dazu
+ wird str mit dem Inhalt der Property P_IDS verglichen. Falls
+ P_ADJECTIVES gesetzt ist, werden auch alle Adjektivkombinationen mit
+ den Bezeichnern geprueft.
+
+ Besondere Bedeutung hat diese Funktion bei Mengenobjekten: Anhand von
+ str wird vermerkt, welche Menge des Objektes angesprochen wird. Es
+ werden dabei mehrere Faelle unterschieden:
+ o str ist einer der mit AddId() angegebener Bezeichner. In diesem
+ Fall ist die angesprochene Menge die Gesamtmenge.
+ o str ist einer der mit AddSingularId() angegebenen Bezeichner. Die
+ angesprochene Menge ist in diesem Fall 1.
+ o str ist einer der mit AddPluralId() angegebenen Bezeichner. Die
+ angesprochene Menge ist in diesem Fall . die Gesamtmenge.
+ o Hat str die Form "<n> <id>", wobei <n>=1 und <id> eine SingularId
+ oder 1 < <n> <= der Gesamtmenge und <id> eine PluralId, so ist die
+ angesprochene Menge = <n>.
+ Wie gesagt, gilt dies einzig und allein bei Mengenobjekten!
+
+
+RUeCKGABEWERT
+=============
+
+ 1, wenn sich das Objekt von str angesprochen fuehlt, ansonsten 0.
+
+
+BEISPIELE
+=========
+
+ Angenommen, ein Objekt habe folgende Bezeichner:
+
+ AddId( "murmel" );
+ AddAdjective( "runde" );
+
+ Dann liefern die angegebenen id()-Aufrufe folgende Ergebnisse:
+
+ id( "murmel" ); => 1
+ id( "runde murmel" ); => 1
+ id( "kleine murmel" ); => 0
+ id( "runder ball" ); => 0
+ id( "runde murmel 2" ); => 1, wenn dies die zweite Murmel in der
+ gleichen Umgebung ist, ansonsten 0
+
+ Bei einem Haufen von 100 Muenzen haette man zB.:
+
+ AddId( "geld" );
+ AddSingularId( "muenze" );
+ AddPluralId( "muenzen" );
+
+ Nach fuehlen sich nach den folgenden id()-Aufrufen folgende Anzahlen
+ angesprochen:
+
+ id( "geld" ); => 100 Muenzen
+ id( "muenze" ); => 1 Muenze
+ id( "muenzen" ); => 100 Muenzen
+ id( "1 muenze" ); => 1 Muenze
+ id( "42 muenzen" ); => 42 Muenzen
+
+ id() liefert in all diesen Faellen 1 zurueck.
+
+
+SIEHE AUCH
+==========
+
+ AddId(), AddAdjective(), AddSingularId(), AddPluralId(), present(),
+ match_ids(), /std/thing/description.c, /std/unit.c
+
+6. Sep 2012 Gloinson