Automatisch erzeugte Manpages.
Damit nicht jeder sphinx auf dem Rechner haben muss,
behalten wir bis auf weiteres die aus den .rst
erzeugten Manpoages auch im Repo.
Change-Id: Id556c0d11cf5f79659d8350952ce1c014d81ea44
diff --git a/doc/sphinx/man/lfun/RemoveFunc b/doc/sphinx/man/lfun/RemoveFunc
new file mode 100644
index 0000000..bf01ae9
--- /dev/null
+++ b/doc/sphinx/man/lfun/RemoveFunc
@@ -0,0 +1,113 @@
+
+RemoveFunc()
+************
+
+
+FUNKTION
+========
+
+ int RemoveFunc(object ruest, int info, object user);
+
+
+DEFINIERT IN
+============
+
+ eigenen Objekten (fuer /std/clothing/wear)
+
+
+ARGUMENTE
+=========
+
+ ruest (object)
+ Die Ruestung/Kleidung, die ausgezogen werden soll.
+ info (int)
+ Bei (info&M_SILENT) wird keine Meldung ueber das Ausziehen
+ ausgegeben.
+ Bei (info&M_NOCHECK) wird die Kleidung ausgezogen, egal was diese
+ Funktion zurueckgibt. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn der
+ Spieler, der die Ruestung traegt, stirbt und die Ruestung in
+ die Leiche bewegt wird.
+ user (object)
+ Das Lebewesen, welches die Ruestung/Kleidung gerade traegt und sie
+ ausziehen will.
+
+
+BESCHREIBUNG
+============
+
+ Mit dieser Funktion kann man pruefen, ob sich das Kleidungsstueck bzw.
+ Ruestung <ruest> von this_player() ausziehen laesst oder nicht.
+ Kann die Ruestung ausgezogen werden, so muss ein Wert ungleich 0
+ zurueckgegeben werden.
+
+
+
+ Diese Funktion meldet nur einen _Wunsch_ an. Dieser kann ignoriert
+ werden (z.B. bei bestimmten Bewegungen, Tod des Spielers etc.).
+ Unabhaengig vom Wert dieser Funktion kann das Ausziehen noch Scheitern
+ oder Erzwungen werden.
+ Wenn ihr sicher sein wollt, dass der Spieler ein Objekt angezogen hat,
+ benutzt bitte InformUnwear().
+
+
+RUeCKGABEWERT
+=============
+
+ 0, wenn sich die Ruestung nicht ausziehen laesst, ansonsten ungleich 0.
+
+
+BEMERKUNGEN
+===========
+
+ Verfluchte Ruestungen, die sich erst nach Entfernung des Fluches wieder
+ ausziehen lassen, sollte man besser mit P_CURSED realisieren (man spart
+ die RemoveFunc() ein).
+ Bitte nicht drauf verlassen, dass this_player() das ausziehende Lebewesen
+ ist.
+ Die Reihenfolge der Argumente ist etwas unschoen, aber leider wurde <user>
+ erheblich spaeter hinzugefuegt und es war unmoeglich, einige hundert
+ Objekte zu aendern.
+
+
+BEISPIELE
+=========
+
+ Ein Umhang, den man nur mit guter Einstellung wieder ausziehen kann:
+
+ inherit "std/armour.c";
+
+ #include <properties.h>
+ #include <moving.h>
+
+ create()
+ {
+ ::create();
+
+ SetProp(P_ARMOUR_TYPE, AT_CLOAK);
+ /* zig weitere SetProp's, um den Umhang zu konfigurieren */
+
+ /* RemoveFunc() ist im Umhang selbst zu finden */
+ SetProp(P_REMOVE_FUNC, this_object());
+ }
+
+ int RemoveFunc(object me, int info, object user)
+ {
+ if (user->QueryProp(P_ALIGN) >= 0 || (info&M_NOCHECK))
+ return 1; /* gute Charaktere koennen den Umhang ausziehen */
+
+ /* Ansonsten geben wir evtl. einen entsprechenden Hinweis aus: */
+ if (!(info&M_SILENT))
+ write( "Der Umhang wird von Deiner Bosheit so sehr "
+ +"angezogen, dass Du ihn\nnicht mehr ausziehen kannst!\n");
+ return 0;
+ }
+
+
+SIEHE AUCH
+==========
+
+ P_WEAR_MSG, P_UNWEAR_MSG, P_WIELD_MSG, P_UNWIELD_MSG
+ DoUnwear(), DoWear(), InformWear(), InformUnwear()
+ /std/clothing/wear.c
+
+02.07.2013, Zesstra