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diff --git a/doc/beispiele/Praxis-Kurs/juwelen.c b/doc/beispiele/Praxis-Kurs/juwelen.c
new file mode 100644
index 0000000..c1070a6
--- /dev/null
+++ b/doc/beispiele/Praxis-Kurs/juwelen.c
@@ -0,0 +1,66 @@
+// (c) by Padreic (Padreic@mg.mud.de)
+
+// Dieses ist ein erstes Objekt das so oder aehnlich tatsaechlich im
+// MorgenGrauen vorkommen koennte.
+
+// Jedes Objekt im MorgenGrauen braucht bereits eine solche Vielzahl von
+// Standardfunktionen, dass es ziemlich unmoeglich ist, diese alle in jedem
+// Objekt zu definieren. Daher "erbt" man diese Funktionen von einem
+// Standardobjekt.
+// "Erben" bedeutet hierbei, das man auf alle Funktionen, die bereits im
+// Standardobjekt definiert sind, zugreifen kann.
+//
+// Die folgende Zeile erklaert, dass man das Objekt an der Position
+// /std/thing.c "erben" moechte.
+inherit "/std/thing";
+
+
+// Die Funktion folgender Zeile kann man sich recht einfach wie folgt
+// vorstellen: Wenn der Game-Driver dieses Objekt hier compiliert, dann
+// tut er so, als wuerde die Datei /sys/properties.h genau an dieser Stelle
+// hier im Code stehen.
+//
+// Die Datei properties.h beinhaltet einfach nur haufenweise Defines fuer
+// die haufenweise Properties.
+//
+// Anmerkung: Alle Defines in dieser Datei starten uebrigens mit einem 'P_'.
+// Am Besten solltest Du einfach mal kurz in /doc/properties.h reinsehn
+// und ein bisschen rumlesen
+// (keine Angst, die muss man nicht alle kennen :).
+#include <properties.h>
+
+protected void create()
+{
+ // Die Funktion create() wurde naemlich bereits in /std/thing.c
+ // beschrieben, kann aber nicht mehr ueber create() aufgerufen werden, da
+ // dann ja wieder diese Funktion hier aufgerufen wuerde
+ // (wodurch wir dann eine Endlos-Rekursion haetten).
+ // Kurzschreibweise waere ::create(); wenn man nur von einem Objekt erbt.
+ thing::create(); // oder auch einfach ::create();
+
+ // Auch diese Funktion wurde aus /std/thing geerbt.
+ // SetProp() ist eine der wichtigsten Funktionen ueberhaupt, wenn es darum
+ // geht, ein Objekt zu beschreiben. Mit dieser Funktion kannst Du naemlich
+ // zahlreiche Eigenschaften (engl. properties) des Objektes festlegen.
+ SetProp(P_SHORT, "Einige wertvolle Juwelen"); // die Kurzbeschreibung
+ SetProp(P_LONG, "Die Juwelen glitzern verlockend.\n"); // Langbeschreibung
+ SetProp(P_NAME, "Juwelen"); // der eigentliche Name
+ SetProp(P_NAME_ADJ, "wertvoll"); // das Adjektiv vor dem Namen
+ SetProp(P_GENDER, FEMALE); // Geschlecht (kann auch MALE oder NEUTER sein)
+ SetProp(P_WEIGHT, 5000); // dieses Objekt wiegt 5kg
+ SetProp(P_VALUE, 10000); // das Objekt ist insgesamt 10000 Muenzen Wert
+
+ // Mit dieser Funktion kann man eine id angeben, ueber die das Objekt
+ // ansprechbar ist.
+ // Anmerkung: Auch diese Funktion ist wieder von std/thing geerbt, im
+ // folgenden werde ich dies aber nicht mehr bei jeder Funktion extra
+ // angeben. Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich ab jetzt
+ // naemlich _immer_ um ererbte Funktionen.
+ AddId("juwelen");
+
+ // In diesem Fall benoetigt man noch ein weiteres Adjektiv, da man das
+ // Objekt ja auch mit wertvolle Juwelen ansprechen koennen moechte.
+ // z.B.: unt wertvolle juwelen
+ // gib wertvolle juwelen an padreic
+ AddAdjective("wertvolle");
+}